Radiomomente

Der KROSSE.FM – Blog


Mein Radiomoment: Kein Radiomoment

Mein Radiomoment zeichnet sich dadurch aus, dass er kein Radiomoment war.

Mein Radiomoment: Konzert im Autokino

Mein Radiomoment ist ein Autokinokonzert, welches ich während der Corona Krise besucht habe. Seit erstem mal seit langer Zeit habe ich das Autoradio wieder intensiv genutzt.

Mein Radiomoment: Das Rechnen mit den Chartplatzierungen

Mein Radiomoment ist eine Erinnerung, die mir durch das Seminar „Krosse.FM“ wieder in den Kopf kam.

Mein Radiomoment: Radio hautnah erleben

„I’m walking on sunshiiiiine wooow, I’m walking on sunshiiinee woooow, and don’t it feel good! Hey, alright now!“ – Singen meine beste Freundin und ich lauthals mit dem Radio um die Wette, während wir voller Freude das erste Mal alleine mit dem Auto Richtung Badesee fahren, frische 18 natürlich.

Mein Radiomoment: Ein Star zum Anfassen

Die Frage, wie manche Stars im echten Leben drauf sind, haben sich wohl einige Leute bereits gestellt. Während meines 3-monatigen Praktikums bei einem Radiosender in Berlin durfte ich zu meinem Glück einige bekanntere und unbekanntere Stars kennenlernen und habe dabei so meine positiven und negativen Erfahrungen machen dürfen.

Mein Radiomoment: Unser Besuch bei Bremen NEXT

Mein Radiomoment war wortwörtlich ein kleiner Radiomoment!
Wir waren als KROSSE-Reporter bei Bremen NEXT zu Gast und durften ein paar Fragen
stellen und ein wenig hinter die Kulissen blicken.

Mein Radiomoment: Ein Begleiter in allen Lebenslagen

Mein Radiomoment besteht nicht nur aus einem, sondern aus vielen Augenblicken, in denen ich das Radiohören immer wieder für mich entdeckt habe. Zum Beispiel in meiner Kindheit, als ich – inspiriert vom Rolf-Zuckowski-Song „Du da im Radio“ – darüber nachgedacht habe, wie die Sprecher eigentlich in unser Küchenradio passen. Und wie das dann bloß bei einem Autoradio funktioniert. 

Mein Radiomoment: Mit dem Radio in die Zukunft?

Ein bisschen verstaubt, unter einem alten Sofakissen kommt das alte Radio zum Vorschein. Ausgestattet sogar noch mit einem Kassettenfach. Tatsächlich funktioniert es auch noch einwandfrei und erfüllt den Raum mit Retrosound, der perfekt zu den „besten Songs aus den 80ern, 90ern und von heute” passt. Wobei das „von heute” ja meistens nur eine euphemistische Bezeichnung für Musik aus den letzten 10-15 Jahren ist. 

Mein Radiomoment: Radio hören an der Vtlava

Meine erste Reise nach Tschechien war dem spontanen Entschluss gefolgt, weniger zwei Ideen als Träumereien umzusetzen. Ich wollte schon immer mal ins historische Český Krumlov, eine Freundin am sonnigen Ufer der Vtlava im Gras sitzen und Radio hören.

Mein Radiomoment: (K)ein Liebesbief

Liebes Radio,
ich weiß noch genau, wie wir uns kennengelernt haben, als ich noch ganz klein war und dir morgens das erste Mal zuhörte.
Unsere Beziehung hat sich über die Jahre immer weiter vertieft und du warst immer für mich da.

Mein Radiomoment: Morgens ist die Welt noch in Ordnung

Es ist morgens 06:15 Uhr – alles ist noch dicht in Nebel verhüllt. Der erste Sonnenstrahl fällt fahl auf den Morgentau und: Ruhe, absolute Ruhe. Allein der Lerche Morgensang ist zu vernehmen. 
Doch mit dieser verträumten Stimmung ist schnell Schluss. Der Wecker klingelt. Ich gehe ins Bad. Verschlafen sucht meine Hand den Schalter meines Radios und da dröhnt es mir entgegen.

Mein Radiomoment – Mit dem Radio durch die Jugend

Meine Radio-Geschichte erzählt von verschiedenen Lebensetappen, in denen ich auf ganz unterschiedliche Weise Radio genutzt habe.

Mein Radiomoment – Radio in Reih und Glied

Ich bin eigentlich kein großer Radiohörer mehr. Klar, damals, noch vor Zeiten von Spotify, Deezer und co. und noch bevor ich das nötige Taschengeld hatte um mir selber CDs zu kaufen war Radio voll mein Ding, aber halt auch nur, weil ich sonst kaum Zugang zu Musik hatte.

Mein Radiomoment

Natürlich habe ich einen Bezug zum Radio – ich kenne kaum jemanden, der den nicht hat. Und sei es nur das sich ständige Ärgern über die ewig gleiche Chartmusik, deren Niveau in den letzten Jahren immer neue Tiefpunkte zu erreichen scheint.

Mein Radiomoment – Was eine Reise nach Barcelona mit meiner Liebe zum Radio zu tun hat

Gerne Radio gehört habe ich schon immer und überall. In der Küche, im Auto, beim Putzen und beim Essen. Es ist eben das Begleitmedium schlechthin.

Mein Radiomoment – Radio als mein ständiger Beifahrer

Radio einschalten, Fenster runter und lauthals mitsingen – das bringt mir gute Stimmung und muss beim Auto fahren sein. Zuhause höre ich auch Radio aber im Auto hat es eine besondere Wirkung auf mich. Das Radio ist mein Beifahrer. Hierbei empfinde ich Leichtigkeit, gute Unterhaltung und fühle mich nicht alleine.

Mein Radiomoment – Samstagnachmittag. Bundesligazeit. Radiokonferenzzeit.

Während tausende andere Menschen in den Stadien der Republik in den Fankurven stehen, sitze ich zu Hause vor dem Radio. Wie viele Stunden habe ich schon den Stimmen von „Manni“ Breuckmann, Günther Koch und Sabine Töpperwien gelauscht? Vor allem als es noch keine Smartphones gab, war der Samstagnachmittag fest für’s Radio reserviert.

Mein Radiomoment – Radio machen ist wie kochen

Radio machen ist ein wenig wie kochen. Man braucht gute Zutaten, um etwas Tolles zu zaubern. Ein paar Moderationen, die richtige Musik, die passenden Beiträge und dann alles klein schnippeln, um daraus hinterher ein großes Ganzes entstehen zu lassen. Genau da sind wir gerade bei.

Mein Radiomoment – eine Hassliebe zum Radio

Der Wecker klingelt, ich stehe auf und mache das Radio an. Als ich die aufgedrehten Moderatorenstimmen höre, frage ich mich wie so oft, warum ich mir das antue. Ich ärgere mich darüber, dass die Wetterfee – ein Ausdruck, der mich ebenfalls zur Weißglut treibt- mir erzählt, dass sie heute einen Pferdeschwanz trägt. Diese Information habe ich nun wirklich nicht gebraucht!

Mein Radiomoment – Mit Tonlagen Bilder malen

Vielleicht war es nicht unbedingt Radio an sich, was mich in jüngsten Jahren in seinen Bann zog. Eher die auditive Qualität; mit Worten, Klängen und Tonlagen Bilder zu malen, die Zuhörenden eintauchen zu lassen in eine Welt aus Geräuschen.

Mein Radiomoment – Gibt es den eigentlich?

Mein Radiomoment. Gibt es den eigentlich? Ich würde fast zu einem „Nein“ tendieren. Leider habe ich noch nie eine Kreuzfahrt im Radio gewonnen, mir wurde auch über’s Radio noch kein Heiratsantrag gemacht oder ähnlich spektakuläre Dinge.

Mein Radiomoment – Warum ich (eigentlich) kein Radio höre

Radio: Diese unliebsame Begleiterscheinung, wenn man beim Autofahren seine CD-Tasche vergessen hat. Oder die Speicherkarte nicht lesbar ist. Oder sich die Multimediaeinheit aus unerfindlichen Gründen mal nicht mit dem Bluetooth-Modul des Smartphones koppeln lässt.

Unser Radiomoment – Das erste Mal im Studio

Der eine oder andere von uns hat bereits Radio-Erfahrung gesammelt, doch nun besichtigten wir, das Team von KROSSE.fm, zum ersten Mal das Tonstudio und den Schnittraum der Uni Bremen im GW2. Wir hoffen euch am Ende des Semesters unsere erste Radiosendung präsentieren zu können.

Mein Radiomoment – Genau hinhören

Eigentlich läuft das Radio bei mir rund um die Uhr. Ich schalte es beim Aufstehen ein und erst vorm Schlafengehen wieder aus. Es läuft und läuft und läuft, doch eigentlich habe ich nie wirklich zugehört. Ich war vermutlich der Radiohörer, den sich jeder Radiomacher wünscht. Arglos, unbedarft, leichtgläubig. Der ultimative Quotenbringer.

Mein Radiomoment – Immer mitten im Leben

Es ist nicht dieser eine, große Radiomoment – nein, es sind die unzähligen kleinen akustischen Momente, die Radio so einzigartig machen, die direkt in unser emotionales Ich treffen: der persönliche Song, die auf den Punkt gebrachte Moderation, der schöne musikalische Übergang, die treffende Pointe…

Mein Radiomoment – Paranoia auf der Landstraße

Irgendwo auf der A 30 zwischen Osnabrück und Rheine: Es läuft NDR 2 mit irgendeinem Lied aus den aktuellen Single-Charts. Ein Unheil verkündendes Knarzen aus dem einzigen funktionierenden Lautsprecher durchbricht die Ruhe im Auto – kein Empfang mehr.

Mein Radiomoment – Keine Angst vor Abschaltimpulsen

Es war Silvester. Am frühen Abend kam ich ins Studio, um für zwei oder drei Stunden bei der ausgelassenen Jahresendsendung unseres Uni-Radios dabei zu sein. Mein Auftrag: Likör mitbringen. Der wäre allerdings kaum noch nötig gewesen.

Mein Radiomoment – Immer wieder dasselbe

Es ist wirklich unglaublich. Unabhängig zu welcher Zeit ich das Radio einschalte, immer ertönt das selbe verdammte Lied. Tag für Tag, wieder und wieder. Eigentlich hatte ich mir vorgenommen, dass Lied nicht noch beim Namen zu nennen, doch wie sonst soll ich die in mir aufgestauten Aggressionen endlich mal abbauen können?

Mein Radiomoment – Public Listening

Die Ausgangslage war klar: Nach einem 1:1 im heimischen Weserstadion brauchten die Grünweißen nun ein gutes Ergebnis beim AC Mailand, um die nächste Runde des UEFA-Pokal zu erreichen…